Sergej Senkin: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2023, 14:41 Uhr

Designer

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch: Sergej Zenkin

geb. 1894, gest. 1963

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Studium am Moskauer Institut für Malerei, Skulptur und Architektur und an den Vchutemas, wo er 1929 sein Examen ablegt

aktives Mitglied der Studentenbewegung und später der Partei

1923-1930 Tätigkeit als Industrie-Designer

Zusammenarbeit mit verschiedenen Verlagen und Zeitschriften

1924 gemeinsam mit Kluzis Fotomontagen für „Kinder und Lenin“ und „Lenin und die Jugend“

1927-1937 Bühnenbildner für die Masseninszenierungen der Revolutionsgedenktage

Gestaltet mehr als ein Dutzend Plakate und mehrere Ausstellungen

1928 assistiert er El Lissitzky beim Entwurf von Fotomontagen für die „Pressa“ in Köln“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szymon Bojko, „Rot schlägt Weiß, München, 1975

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, ISBN 3-7757-0141-9