Marlo Broekmans: Unterschied zwischen den Versionen

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Marlo Broekmans Arbeit fand in den 8oer Jahren nicht nur in den Niederlanden, sondern europaweit Anerkennung.“ <ref>Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, [[index.php?title=Special:BookSources/3822888184|ISBN 3-8228-8818-4]]</ref>
Marlo Broekmans Arbeit fand in den 8oer Jahren nicht nur in den Niederlanden, sondern europaweit Anerkennung.“ <ref>Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, [[index.php?title=Special:BookSources/3822888184|ISBN 3-8228-8818-4]]</ref>
==Quelle==
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[[Kategorie: Hoorn]]
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[[Kategorie: Selbstinszenierung]]
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[[Kategorie: 19. Jh.]]
{{SORTIERUNG: Broekmans, Marlo}}

Version vom 7. Dezember 2023, 16:08 Uhr

Fotografin

Lebensdaten

Geb. 1953 in Hoorn/NL, lebt in Amsterdam

Werdegang

„Marlo Broekmans studierte von 1970-1973 an der Pädagogischen Akademie und von 1973-1977 Psychologie an der Universität von Amsterdam.

Seit 1978 widmet sie sich freischaffend der Photographie.

Von 1979-1981 arbeitete sie intensiv mit Diana Blok zusammen. Diese Kooperation fand in dem Buch »Invisible Forces« ihren Höhepunkt. Sie entwickelte ihre eigenen Themen und arbeitete an einem spezifischen Stil mit Selbstinszenierungen. Marlo Broekmans verknüpfte die Photo-Performance mit Doppelbelichtungen und bezog in besonderer Weise Licht- und Schattenbilder mit ein.

Diese Arbeiten wurden 1989 in dem Buch »Marlo Broekmans - Die Frau aus Licht«  erstmals in einer Übersicht veröffentlicht.

Ihre Photoarbeiten befassen sich mit mythisch-psychologischen Aspekten, aber auch mit Erotik - ein Aspekt, der insbesondere in ihrer jüngsten Arbeit zum Thera »Liebespaare« zum Ausdruck kommt.

Ihr Umgang mit Lichtbrechungen und Schattenwirkungen steht in der Tradition konstruktiver und kubistischer Bildwelten.

Marlo Broekmans Arbeit fand in den 8oer Jahren nicht nur in den Niederlanden, sondern europaweit Anerkennung.“ [1]

Quelle

  1. Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4