Jack Delano: Unterschied zwischen den Versionen
(Neuaufnahme) |
K |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
Anfang der 70er Jahre unternahm D. mehrere Reisen nach Puerto Rico, bevor er sich ganz dort niederließ.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref> | Anfang der 70er Jahre unternahm D. mehrere Reisen nach Puerto Rico, bevor er sich ganz dort niederließ.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
J. D. In: E. Billeter, 1920 Amerika Fotografie | |||
1940. Ausstellungskatalog Kunsthaus Zürich. 1979 | 1940. Ausstellungskatalog Kunsthaus Zürich. 1979 |
Version vom 14. Januar 2024, 16:35 Uhr
Fotograf
Lebensdaten
Geb. 1914 in Kiew/Ukraine
Werdegang
„Kam 1923 nach Amerika. Studierte ab 1934 an der Pennsylvania Academy of Arts
1936 Studienreise nach Europa (erste freie Fotografien)
Nach seiner Rückkehr konnte ihn Roy E. Stryker 1940 für die Mitarbeit bei der Farm Security Administration gewinnen (Lee, Lange, Shan, Parks), in deren Auftrag insgesamt mehr als 30 Fotografen tätig waren.
D. konzentrierte sich besonders auf die Dokumentation der Lebensbedingungen der Schwarzen im Süden der USA.
Ab 1950 arbeitete er auch als Regisseur, Komponist und Designer. 1955 nahm er mit mehreren Bildern an der Ausstellung »The Family of Man« teil.
Ende der 60er Jahre bildete er eine Reihe heute bekannter Fotografen aus, wie z.B. Michael Russ, dessen Modefotografien jedoch mehr an Newton als an D. denken lassen.
Anfang der 70er Jahre unternahm D. mehrere Reisen nach Puerto Rico, bevor er sich ganz dort niederließ.“ [1]
Literatur
J. D. In: E. Billeter, 1920 Amerika Fotografie
1940. Ausstellungskatalog Kunsthaus Zürich. 1979
Quelle
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9