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Aktuelle Version vom 26. September 2024, 11:06 Uhr
Photographin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Freiburg i. Br. 1907 - )
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lehre bei Franz Fiedler, dann in Dresden selbstständig
Im Mai 1933 wurden in der Zeitschrift „Gebrauchsgraphik“ mehrere Werbeaufnahmen von Tilly Voigt veröffentlicht. Darunter Aufnahmen für die Sunlicht Gesellschaft AG, Mannheim & Berlin und für Hermann Bahlsen Keks AG in Hannover. In der Zeitschrift wird ihre Anschrift in „Berlin-Halensee, Albrecht-Achilles-Straße 9“ genannt.
Es ist zu vermuten, dass Tilly Voigt seit 1930 als Werbefotografin tätig war.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karin Hartewig: Tilly Voigt – Fundstücke. In: Fotogeschichte, Jg. 156, 2020, S. 51–54.
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
Nathalie Dimic: Beruf, Blick und Bild. Eine Professionsgeschichte der Fotografin 1890–1940. Dissertation Dortmund 2023, Heidelberg 2025
Gebrauchsgraphik. International Advertising, Jg. 10, Heft 5, Mai 1933 S. 42f. [Kategorie: Deutschland]]