Christian Schad: Unterschied zwischen den Versionen

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Maler und Photogramm-Künstler
==Lebensdaten==
(Miesbach 1894 - 1982 Keilberg)
==Werdegang==
1913-14 Studium der Malerei in München, nach
kurzem Militärdienst von 1915 bis 1920 in Zürich, dort
Teilnahme an Dada-Manifestationen und 1918 Beginn
der Arbeit an abstrakten Photogrammen, die er
'Schadographien' nennt; auf Anregung von Otto Steinert
nimmt er um 1955 die Arbeit daran wieder auf; seine
Gemälde sind dem Verismus der Neuen Sachlichkeit
zuzuordnen.
==Archiv==
Archiv für bildende Kunst am Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
==Literatur==
==Literatur==
Ausst.Kat. Christian Schad, Berlin 1980
[http://www.photolit.de/database/search.html?q=Glanzlichter+der+Photographie.+30+Jahre+photokina+Bilderschauen.+Das+imagin%C3%A4re+Photo-Museum.+Film+als+Kunst+und+Dokument.+K%C3%B6ln%2C+12.+bis+28.+September+1980.+Redaktion%3A+L.+Fritz+Gruber.+Christoph+Heidelauf%2C+Assistenz. Glanzlichter der Photographie. 30 Jahre photokina Bilderschauen. Das imaginäre Photo-Museum. Film als Kunst und Dokument. Köln, 12. bis 28. September 1980. Redaktion: L. Fritz Gruber. Christoph Heidelauf, Assistenz.]
[http://www.photolit.de/database/search.html?q=Glanzlichter+der+Photographie.+30+Jahre+photokina+Bilderschauen.+Das+imagin%C3%A4re+Photo-Museum.+Film+als+Kunst+und+Dokument.+K%C3%B6ln%2C+12.+bis+28.+September+1980.+Redaktion%3A+L.+Fritz+Gruber.+Christoph+Heidelauf%2C+Assistenz. Glanzlichter der Photographie. 30 Jahre photokina Bilderschauen. Das imaginäre Photo-Museum. Film als Kunst und Dokument. Köln, 12. bis 28. September 1980. Redaktion: L. Fritz Gruber. Christoph Heidelauf, Assistenz.]
Ausst.Kat. photographische perspektiven aus den
zwanziger jahren, Hamburg 1994
Ausst.Kat. Deutsche Fotografie, Macht eines Mediums 1870-1970, Bonn
1997.
[[Kategorie: Deutschland]]
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[[Kategorie: Photogramm]]
[[Kategorie: Photogramm]]
[[Kategorie: Kunst]]
[[Kategorie: Kunst]]
{{SORTIERUNG: Schad, Christian}}
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==Quelle==
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
==Weitere Informationen==
[http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Schad Christian Schad in Wikipedia]

Version vom 25. November 2012, 12:21 Uhr

Maler und Photogramm-Künstler

Lebensdaten

(Miesbach 1894 - 1982 Keilberg)

Werdegang

1913-14 Studium der Malerei in München, nach kurzem Militärdienst von 1915 bis 1920 in Zürich, dort Teilnahme an Dada-Manifestationen und 1918 Beginn der Arbeit an abstrakten Photogrammen, die er 'Schadographien' nennt; auf Anregung von Otto Steinert nimmt er um 1955 die Arbeit daran wieder auf; seine Gemälde sind dem Verismus der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen.

Archiv

Archiv für bildende Kunst am Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Literatur

Ausst.Kat. Christian Schad, Berlin 1980

Glanzlichter der Photographie. 30 Jahre photokina Bilderschauen. Das imaginäre Photo-Museum. Film als Kunst und Dokument. Köln, 12. bis 28. September 1980. Redaktion: L. Fritz Gruber. Christoph Heidelauf, Assistenz.

Ausst.Kat. photographische perspektiven aus den zwanziger jahren, Hamburg 1994

Ausst.Kat. Deutsche Fotografie, Macht eines Mediums 1870-1970, Bonn 1997.

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen

Christian Schad in Wikipedia