Paul Citroën
Graphiker und Photograph
Lebensdaten
(Berlin 15.12.1896 - 13.03.1983 Wassenaar/NL)
Werdegang
häufig auch: Citroen
Lehre als Buchhändler
1922-24 Studium am Bauhaus in Weimar, danach Arbeit als Graphiker und Werbephotograph in Berlin und Amsterdam
1933 endgültige Übersiedlung nach Amsterdam, Gründung einer eigenen Kunstschule
ab 1935 Dozent an der Kunstgewerbeschule in Den Haag, dort im Krieg organisatorische Hilfe für ´de ondergedoken camera´
nach 1945 Bühnenbildner, Maler und Pädagoge
Archiv
Archiv für bildende Kunst am Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Publikationen
Eigenständige Publikationen, Monographien
Paul Citroën, Retrospektive Fotografie, Düsseldorf 1978
Bild- und Textbeiträge
Dr. Emil Schaeffer (Hg.), Negertypen des schwarzen Erdteils, eingeleitet von M. Gehrts Schomburgk, ersch. als Bd. 17 in der Reihe „Schaubücher“, Fotos von Citroën (17), Lehnert & Landrock (2), Berridge (1), Mittelholzer (11), Underwood (1), Herbing (4), Heck (9), Schomburgk (1), Bernatzik (8), Cott (1) u.a., Orell Füssli Verlag, Zürich/Leipzig 1930
Galerie Rudolf Kicken & R. K. Book, Köln, Photographie 1839-1979, Ausstellungskatalog 1/1979
George Walsh et al. (ed.), Contemporary Photographers, London 1982
Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Zeitungen, Zeitschriften
Quelle
Galerie Rudolf Kicken & R. K. Book, Köln, Photographie 1839-1979, Ausstellungskatalog 1/1979