Nan Goldin
Photographin, Künstlerin
Lebensdaten
(Washington D. C. 12.09.1953 – lebt in New York)
Werdegang
„Porträts, Selbstporträts, Bilder aus dem Innenleben sozialer Randgruppen
die Fotografie als visuelles Tagebuch
auch multimediale Darbietungsformen
Protagonistin einer an der Ästhetik der Knipser geschulten, am Privaten interessierten Kamerakunst“ [1]
Publikationen
Bücher
Nan Goldin, I'll be your Mirror, Ausst.-Katalog Whitney Museum of American Art, New York, Scala Verlag, Zürich 1996, ISBN 3.931141-33-0
Wilfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Barbara Alms (Hg.), Man Ray bis Sigmar Polke, Eine besondere Fotografiegeschichte – Sammlung Barbara und Horst Hahn, Ausst.-Katalog Städt. Galerie Delmenhorst, Delmenhorst 2006
Zeitschriften
ZEIT-Magazin, darin: Sie öffnet uns die Augen - Die amerikanische Photographin Nan Goldin, ZEIT-Verlag, Hamburg, Heft Nr. 6 vom 31.01.1997
FAZ-Magazin, darin: Fotografin der extremen Liebe, Expertin für gebrochene Herzen - Nan Goldin, FAZ, Frankfurt/Main, Heft 996 vom 01.04.1999
Quelle
- ↑ Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8