Karl Bornheim
Photograph
Lebensdaten
(Rheinbreitbach 1911 – 1978 ebd.)
Werdegang
zunächst Tischlerlehre in Rheinbreitbach bei Bonn, 1929 Gesellenprüfung
ca. Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre Beginn mit Fotografie
zu Beginn des 2. Weltkriegs Berufsphotograph
Hochzeits- und Kommunionbilder, daneben Rheinlandschaften und Landeskunde
Literatur
Ralf Dittmayer, Rheinbreitbach – Ein Dorf am Strom, Rheinbreitbach 1991
Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2
Greven Archiv Digital
Die Fotografien von Karl Bornheim sind im Greven Archiv Digital abrufbar.
Quelle
Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2