Capell

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Fotograf

Lebensdaten

Köln 19.08.1883 - 07.07.1944 Auschwitz

Werdegang

Sohn von Hermann Capell und Eva Dülken

Bis 1933 Atelier in Köln, Mittelstraße

1933 Emigration nach Amsterdam, dort neues Atelier am Amstelveenscheweg 94 h

18.01.1944 deportiert über Westerbork nach Theresienstadt, von dort am 16.05.1944 nach Auschwitz, dort am 16.05.1944 umgekommen, später für tot erklärt

Bestand

Arbeiten in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln

Sammlung Walter G. Müller

Literatur

Vereinigte Stadttheater Köln, Bilder-Almanach 1922, Portraits von den Kölner Photoateliers M. Arnecke, Blum-Höffert, Capell, Coubillier, Else Engel, Esser & Coenen, Gerhäuser, E. Gropp, Anna Hahn, E. Hirschberg, R. Hraby, Liesendahl, Maszling, F. Moll, E. Ohle, H. Pützhoven-Esters, Illustr. Verlag Reinhold sowie E. Willbrandt, Druck: Fröhlich’s Buchdruckerei, vorm. Karl Peters, Köln 1922

Elmar Buck, Daniela Franke u.a., Köln – Die Stadt und ihre Theater, Dokumente der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln, M. Faste Verlag, Kassel 2007, ISBN 978-3-931 691-52-3

Quelle

http://www.familienbuch-euregio.de/genius/?person=133357

Weitere Informationen

http://www.martinaberg.com/hist-rechnungen/5xxxx-koeln-albert-capell-kunst-fotograf-und-maler-1918.html