Ewald Hoinkis

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Maler, Graphiker und Photograph

Lebensdaten

(Görlitz 1897 - 1960 Bühl)

Werdegang

Ab 1929 eigenes Photoatelier in Görlitz

Ab 1931 in Berlin, dort Spezialisierung auf Mode und Farbe

1937 - 1943 Dozent an der Meisterschule für Graphik und Buchkunst Leipzig

Ab 1949 zunächst in München tätig

Ab 1954 in Frankfurt tätig

Mitglied der GDL ab 1950

Archiv

Marion Herzog-Hoinkis, Frankfurt am Main/Museum Folkwang, Essen

Literatur

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1930. Heinrich Kühn zum 50jährigen Lichtbildnerjubiläum gewidmet. [Einführungstext von Peter Panter, d.i. Kurt Tucholsky].

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1931. Dem verdienten Forscher auf den Gebieten der angewanden und wissenschaftlichen Photographie Seiner Exzellenz Feldmarschallleutnant Dr. h.c. Arthur Freiherrn von Hübl in herzlicher Dankbarkeit und aufrichtiger Verehrung gewidmet.

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1932.

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1933. [Vorwort „Wie sieht der Fotograf? Gespräch zwischen Raoul Hausmann und Werner Gräff, Berlin“].

Ausst.Kat. Fotografie 1919-1979 Made in Germany, Die GDL-Fotografen, München 1979, S.208- 211

Ausst.Kat. Ewald Hoinkis Fotografien 1924-60, Essen 1988

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Ausst.Kat. Die nützliche Moderne, Münster 2000. Ausst.Kat. Die Eleganz der Diktatur, München 2001.

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar