Karl Heinz Bast

Aus FotografenWiki
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Bildjournalist

Lebensdaten

(Bonn 1937 - lebt in Bonn)

Werdegang

Ab 1960 freier Bildjournalist in Bonn, tätig für FAZ, Süddeutsche Zeitung, Stern, Paris Match, LIFE, Die Zeit

daneben Künstler- und Politiker-Porträts (Adenauer, Kokoschka, Marx Tobey, Leonor Fini, Antoni Clavé, Max Ernst u.a.

Ausstellung 1977 im Kaiser-Wilhelm-Museum in Krefeld

Literatur

Fotoalmanach international 1968, Ein Querschnitt durch das fotografische Schaffen unserer Zeit, herausgegeben von Robert Hetz, Fotos von Werner Stuhler, Sven Simon, Rudi Herzog, Paul Almasy, Peter Cornelius, Ludwig Windstosser, Heinz Held, Fee Schlapper, Rudi Herzog, Dieter Blum, Pit Ludwig, Pan Walther, Martin Hürlimann, Hubs Flöter, Michael Friedel, H. v. Pawlikowski-Cholewa, Gordon Parks, Robert Hetz, Walter E. Lautenbacher, Willi Hengl, Walter Vogel, Gisela Kunitsch, Eberhard Seeliger, Günter Kraus, Günter Hildenhagen, Werner Stuhler, F. B. Grunzweig, Erich vom Endt, Hannes Kilian, Petr M. Tausk, Wilhelm Maywald, Paul Swiridoff, Gertrude Fehr, Karl Heinz Bast u.v.a., Karl Knapp Verlag, Düsseldorf 1967

Ausst.-Kat. Max Ernst - Fotografische Porträts und Dokumente, Stadt Brühl 1991

Auktionskatalog van Ham No.214 Photographien, Köln 2002.

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar