Bernard Descamps
Fotograf
Lebensdaten
Geb. 1947 in Paris
Werdegang
„Studierte bis 1969 Biologie in Paris.
Seine ersten Lichtbilder entstanden bereits 1960. Nach seiner Schulausbildung fotografierte er drei Jahre für ein Pariser Theater. Seine auftragsungebundenen Fotoserien erschienen u.a. in »Camera«, »ZOOM«, »Fotografie« und »Photo Cinéma«.
Seit 1972 beschäftigt er sich vor allem mit der Aufzeichnung »metarealistischer Objekt-und Schattenkonstellationen« (s/w).
Seine grundsätzlich dem Visualismus zuzuordnenden Arbeiten lassen Einflüsse von Kertész und Plossu erkennen.“ [1]
Literatur
magnum – Die Zeitschrift für das moderne Leben, Thema : Sicherheit ist gefährlich; Fotos von Heinz W. Sütterlin, S. Pandis, München, Rudolf Dietrich, Sture Johannesson, Benno Wundshammer, Stefan Moses, William Klein, Descamps, Ian Berry, René Burri, Horst Baumann, Wolfgang Etzold, Henri Cartier-Bresson, Roger Mayne, Leonore Mau, Rolf Karer-Kharberg, Werner Bokelberg, Heinz Held, Robert Capa, Bruce Davidson u.a., Verlag M. DuMont Schauberg, Köln, Heft Nr. 48 vom Juni 1963
Bernard Descamps, Fotografien, Ausstellung.-Katalog Stadt. Museum Leverkusen Schloss Morsbroich 1977
Bernard Descamps, Portfolio mit 10 aufgezogenen Fototafeln und Begleittext, Fnac Galerien, Paris 1984
Quelle
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
Weitere Informationen
s. https://fr.wikipedia.org/wiki/Bernard_Descamps_(photographe)