Hermann Claasen
Fotograf
Lebensdaten
Köln 1899 – 1987 Köln
Leben und Werk
Seit dem 14. Lebensjahr Beschäftigung mit der Fotografie, Amateuraufnahmen vom Rhein und anderen deutschen Landschaften, vor allem überliefert als Edeldrucke (Gummi- und Bromöldrucke);
nach Absolvierung der Realschule Mitarbeit im elterlichen Tuchhandel (Übernahme der Tuchhandlung Robert Breitenbach 1904); Nach Aufgabe des Geschäfts durch die Eltern infolge Bankrotts Ende der zwanziger Jahre erste ernsthafte Versuche des Gelderwerbs mit Fotografie durch Aufnahmen vom Eisgang auf dem Rhein und dem Verkauf damit hergestellter Postkarten, später gewerblicher Einstieg in Architektur- und Werbefotografie
Wesentliche Stütze in den ersten Berufsjahren als Fotograf ist seine erste Ehefrau Katharina Keyser. Die Heirat erfolgt 1928, im selben Jahr wird Sohn Klaus geboren.
Katharina Keyser übernimmt - neben der Betreuung des Sohnes Klaus und ihren Hausfrauenpflichten – im wesentlichen die Labor- und Retuschearbeit für das fotografische Unternehmen Claasen.
Wichtigster Auftraggeber für das Unternehmen ist die Parfum-Firma Mühlens (4711) in Köln.
1934 begibt sich Hermann Claasen nach München zu einer einmonatigen Hospitanz bei Willy Zielke, während dieser seinen Eisenbahnfilm ‚Das Stahltier‘ dreht. Er eignet sich neue Sichtweisen in der modernen Fotografie an.
Nach dem sog. ‚Großen Befähigungsnachweis‘ vom Januar 1935 legt Hermann Claasen 1936 seine Meisterprüfung ab, ohne eine formale Ausbildung absolviert zu haben. Sie ist notwendige Voraussetzung für die weitere Arbeit als niedergelassener Fotograf. Unmitelbar danach nimmt er seine Ausbildungstätigkeit für weitere Meisterprüfungs-Aspiranten auf. Eines seiner Schwerpunktthemen dabei ist die neu sich verbreitende Farbfotografie.
In dieser Zeit lernt er seine spätere zweite Frau, die Portraitfotografin Ria Dietz kennen, die derzeit noch beschäftigt ist bei Ihrer Lehrmeisterin Elisabeth Wilbrand am Wallrafplatz in Köln.
Aufgrund einer als Kind erlittenen Sportverletzung nicht kriegstauglich verbringt Hermann Claasen die Kriegszeit durchgängig in Köln.
In der ersten Tausend-Bomber-Nacht am 31. Mai 1942 wird Claasens Atelier samt Archiv vernichtet.
In den Jahren 1942 bis zum Kriegsende zieht Hermann Claasen mit seiner Kleinbildkamera (meist Leica oder Contax) durch Köln und fotografiert ohne Auftrag Bombenschäden sowie das Leben in der zerstörten Stadt. Gelegentlich arbeitet er mit am ‚Führerbefehl zur Dokumentation ortsfester Kunstwerke‘, einer Architektur-Dokumentation in Farbe.
Mittlerweile ist Hermann Claasen mit eingezogen in das Atelier seiner Lebensgefährtin Ria Dietz in der Wolfstraße in Köln. Auch dieses Atelier wird gegen Kriegsende durch Bombenangriff zerstört.
Ab 1944 absolviert Claasens Sohn Klaus Claasen seine fotografische Ausbildung bei seinem Vater, zunächst in Köln, ab Ende 1944 in Heidgen bei Immekeppel im Bergischen Land, wohin es Hermann Claasen und Ria Dietz verschlagen hat.
Nach Kriegsende führt Hermann Claasen – infolge Vermittlung einiger Landräte im Linksrheinischen - mehrere Dokumentationsaufträge in Jülich, Düren und im Hürtgenwald durch. Er fotografiert die Zerstörung dieser Städte und die traurigen Kriegshinterlassenschaften in den Wäldern wie Soldatengräber und verlassene Kampfstellungen.
Diese Fotos sowie die vom zerstörten Köln bilden die Grundlage für seine Bezeichnung ‚Trümmerfotograf‘.
In der Folge nimmt Hermann Claasen seine Trümmerfotografie – vor allem in Köln – wieder auf, nun gezielt gerichtet auf öffentliche und kirchliche Architekturen sowie zerstörte Details. Seine ‚Trümmermadonna‘ aus der Kirche St. Maria im Kapitol wird zur Symbolfigur für den Überlebens- und Wiederaufbauwillen der Kölner Stadtbevölkerung.
Seine jetzige zweite Ehefrau Ria – die Heirat erfolgte 1944 – nimmt derweil Auftragsarbeiten wie Portrait und Werbung im neuen Atelier am Deutschen Ring in Köln entgegen.
Hermann Claasen und seine Frau Ria haben sich etabliert im Kölner Berufsumfeld. Hermann Claasen sitzt im Vorstand der Kölner Fotografeninnung, ist Vorsitzender des Meisterprüfungsausschusses für das Fotografenhandwerk im Bereich der Handwerkskammer Köln und versieht diverse ehrenamtliche Schlichtungsaufgaben unter Fotografen.
Die Auftragsarbeiten erstrecken sich vom nach wie vor gefragte Portrait über Architektur bis hin zur Werbung für große Versicherungen und Industrieunternehmen.
Im Katalog der ersten von L. Fritz Gruber initiierten Photo-Kino-Ausstellung 1950 (später: photokina) ist Hermann Claasen mit seinem berühmten Bild vom Kriegsheimkehrer am Grab in Düren vertreten, spätere Messebeteiligungen folgen. Bezeichnend für seine, wie er selbst sagt, amateurhaften Ambitionen auch seine weiterhin hergestellten freien Arbeiten, die er in diversen Ausstellungen präsentiert.
Um1970 herum gibt Hermann Claasen wegen zunehmender Erblindung die Fotografie mehr und mehr auf, 1978 erfolgt die endgültige Abmeldung des Ateliers.
Erst um 1980 werden die Trümmerfotografien von Hermann Claasen wieder von der Öffentlichkeit wahrgenommen, er selbst als deren Urheber wiederentdeckt. Den späten Ruhm nimmt er – von Depressionen gequält - mehr lakonisch zur Kenntnis. Freunde veranlassen erste Ausstellungen, seine Bücher erfahren Neuauflagen.
Zwischen 1993 und 1999 entsteht das fünfbändige Werkverzeichnis durch Prof. Dr. Rolf Sachsse, Herausgeber: Prof. Klaus KHonnef, Rhein. Landesmuseum Bonn.
Hermann Claasen stirbt am 19. Dezember 1987, einen Tag vor seinem 88. Geburtstag in Köln, wo er auch seine Grabstätte gefunden hat.
Ehrungen
1949 wird Hermann Claasen aufgrund besonderer Verdienste um die Fotografie in die Gesellschaft Deutscher Lichtbildner (GDL) berufen, 1953 in die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh).
Die Emailleplakette für fotografische Leistung der photokina erhält Hermann Claasen in den Jahren 1951 und 1952.
Literatur
Eigenständige Publikationen
Jacob Kneip, Der Kölner Dom, Köln: Staufen-Verlag 1939, Bildband mit 36 Tafeln von Hermann Claasen
Hürtgenwald, Ausst.-Kat. mit Zeichnungen von Carl Weingartz und Photogra¬phien von Hermann Claasen, Düren o. J. (1946)
[http://www.photolit.de/database/search.html?q=Gesang+im+Feuerofen.+K%C3%B6ln+-+%C3%9Cberreste+einer+alten+deutschen+Stadt.+Mit+einem+Geleitwort+von+Franz+A.+Hoyer. Claasen, Hermann Gesang im Feuerofen. Köln - Überreste einer alten deutschen Stadt. Mit einem Geleitwort von Franz A. Hoyer.]
Hermann Claasen, Verbrannte Erde, Eine Denkschrift der Kreise Düren und Jülich zum Thema Hürtgenwald und Rurlandnot, Text Armin Renker, Köln: Verlag Deutsche Glocke, 1949
Hermann Claasen, Cöln, Bildband mit 23 Original-Fotografien von Hermann Claasen und lyrischen Texten von Hubert Jacoby, Privatdruck Köln o. J. (um 1970)
Hermann Claasen, Düren - Jülich - Hürtgenwald, Fotografien von der Zerstö¬rung im Zweiten Weltkrieg, Ausst.-Kat. Leopold-Hoesch-Museum, Düren 1982
Hermann Claasen, Vor 40 Jahren, Kleine Schriften zur Kölner Stadtge¬schichte Nr.2, Ausst.-Kat. Köln: Rathaus 1982
Hermann Claasen, La Fin, Ausst. Kat. wie vor, Brüssel 1983
Karina Przybilla, Der Fotograf Hermann Claasen, Porträts und Momente (1948-78), Magisterarbeit Universität Bonn, masch. Man., 67+38 Seiten
Hermann Claasen, Kirmes UKB 1950, hg. von Walter Müller, mit einem Text von Reinold Louis, Köln: Emons Verlag 1992 Rolf Sachsse, Hermann Claasen, Portraits, Werkverzeichnis Band 1, hg. von Klaus Honnef, Köln: Rheinland Verlag 1993 Hermann Claasen, Nie wieder Krieg, Bilder aus dem zerstörten Köln, hg. von Klaus Honnef und Walter Müller, Köln: Wienand Verlag 1994
Beteiligungen mit Bildern
C. 0. Jatho, M. P Block, Bilderführer durch die Welt - Das ist Köln, Berlin 1928
Irma Brandes-Fiebig, Toni Feldenkirchen, Köln am Rhein, Köln 1937
Landesfremdenverkehrsverband Rheinland (Hg.), Köln -Tradition, Kultur, Lebensfreude, Köln 1939; weitere Auflage Köln 1940 als Ausst.-Kat. der Internationalen Verkehrsausstellung Köln
Internationale Verkehrsausstellung Köln, Cologne - Tradition, Culture, Gaieté, Köln 1940, wie vor, französische Ausgabe
Presse- und Informationsamt der Stadt Köln (Hg.), Kölner Behörden- und Firmennachweis, Köln September 1945
Presse- und Informationsamt der Stadt Köln (Hg.), Köln, Köln 1947
Presse- und Informationsamt der Stadt Köln (Hg.), Köln, Köln 1949 Ausst. Kat. Photo-Kino-Ausstellung 1950, Köln 1950, Bilderschauen: Sonderschau Kölner Photographen
Presse- und Informationsamt der Stadt Köln (Hg.), Köln 1880-1950, Altkölnisches Bilderbuch, Köln 1950
Irma Brandes, Köln - Stadt am Strom, Köln 1950
Presse- und Informationsamt der Stadt Köln (Hg.), Wasser Gas Elektrizität, Köln 1950
Br. Josaphat Kirchner, Ein Dombesuch in Köln, Leutesdorf 1950
Presse- und Informationsamt der Stadt Köln (Hg.), Köln am Rhein, Köln 1950
Presse- und Informationsamt der Stadt Köln (Hg.), Köln, Neunzehnhundert Jahre Stadt, Veranstaltungen 1950 aus Anlaß des Stadtjubiläums, Köln 1950
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Otto Steinert (Hg.), subjektive fotografie, Bonn 1952
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Wolf Strache (Hg.), Das Deutsche Lichtbild 1954, Stuttgart 1954
Foto-Rundschau 1954, Hefte 2, 3, 4
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Ursula Peters u. a., Kreuz und quer durch Köln, Köln 1968
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Chronik 1948 - Tag für Tag in Wort und Bild, Dortmund 1987
Chronik 1946 - Tag für Tag in Wort und Bild, Dortmund 1987
Chronik 1949 - Tag für Tag in Wort und Bild, Dortmund 1988
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Ausst.-Kat. „In erfreulichem Maße lebensfähig und lebenskräftig", Köln 1989
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Ingrid Bodsch, 2000 Jahre Jülich - 750 Jahre Stadtrechte, Jülich 1989
Ausst.-Kat. Kultur Technik und Kommerz, Die photokina-Bilderschauen 1950-1980, Köln 1990, S. 128
Ausst.-Kat Auktion 657, Photographie und Photoarbeiten, Auktionshaus Lempertz Köln 1990, S. 23-24
Ausst.-Kat. Gina Lee Felber, Verleihung des Hermann-Claasen-Preises, Bonn Köln 1990
Ausst.-Kat. Arno Jansen - Frauenbildnisse, Verleihung des Hermann-Claasen-Preises, Bonn Köln 1990
Ausst.-Kat Auktion 670, Photographie und Photoarbeiten, Auktionshaus Lempertz Köln 1991, S. 20-21
Ausst.-Kat. Freier Eintritt, Freie Fragen, Freie Antworten, Die Kölner Mittwochsgespräche 1950-1956, Köln 1992
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Martin Rüther (bearb.), Köln 31. Mai 1942: Der 1000 Bomber-Angriff, Köln 1992
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Stefan Pohl, Georg Mölich, Das rechtsrheinische Köln, Köln 1994
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Spiegel-Spezial, Die Deutschen nach der Stunde Null, Hamburg 1995, S.32-35
Ausst.-Kat., Kriegsende: Kontinuität und Neubeginn, Düsseldorf 1995
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Texte über Hermann Claasen
Kölnische Rundschau vom 13. Februar 1948: Edition des Buches „Gesang im Feuerofen" angekündigt (nach: Gerhard Dietrich, Museum für Ange¬wandte Kunst Köln, Chronik 1888-1988, Köln 1988, unpag. (1948)
Rezension zu „Gesang im Feuerofen" (unsign., wahrscheinlich von Bernd Lohse), in: Foto-Spiegel 2. Jg. 1947/48, Heft 7/8 (April/Mai 1948), S. 38-39
Albert Melzer, Nachträgliches Fazit einer Ausstellung, in: Foto-Spiegel 3. Jg. 1948/49, Heft 17 (Februar 1949), S. 24-29
Ausst.-Kat. Gesellschaft Deutscher Lichtbildner 1919-1969, Eine Dokumentation zum fünfzigjährigen Bestehen, Hamburg 1969, S. 149-152
(CV), Hermann Claasen 80 Jahre, in: Photo-Presse 35.Jg. 1980, Nr.3 vom 17. 1.1980, S. 11
Werner Schulze-Reimpell, Begabter „Amateur", Der Fotograf Hermann Claasen, in: Neues Rheinland Köln 23. Jg. 1980, Heft 4, S. 28
Friedrich Riehl, Hermann Claasen : 65 Jahre Fotograf in Köln, Begleittext zur Ausstellung in der Galerie T Kürten 1981, als Manuskript vervielfältigt, 5 S.
Wilfried Wiegand, Leben in Portraits: Die Gesichter des L. F Gruber, in: FAZ¬-Magazin No. 30, 1983
Hermann Claasen, in: Ausst.-Kat. Sammlung Gruber, Photographie des 20.Jahrhunderts, Köln o.J. (1984), S. 219
Hermann Claasen, in: Ausst.-Kat. „subjektive fotografie", Bilder der 50er Jahre, San Francisco et al. 1984 passim, S. 53 + 159 + 172
Hermann Claasen, in: Ausst.-Kat. Aus den Trümmern, Kunst und Kultur im Rheinland und in Westfalen 1945-1952: Neubeginn und Kontinuität, Bonn 1985, S. 199
KWS, Nichts erinnert mehr an Frieden, in: Kultur Chronik. Nachrichten und Berichte aus der Bundesrepublik Deutschland, hg. von Inter Nationes, Bonn 3. Jg. 1985, Heft 3, S. 50
Hermann Claasen, in: Ausst.-Kat. Deutsche Lichtbildner, Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografie, Köln 1987, S. 122 Reinhold Mißelbeck,
Nekrolog Hermann Claasen, in: GDL Bulletin 1. Jg. 1988, Nr. 2, S. 12
Detlef Hoffmann, Deutsche Ruinenfotos. Bearbeitung oder Verdrängung eines unvermeindlichen Endes?, in: (der) kairos (der fotografie), Wien 3. Jg. 1988, Heft 1/2, S. 26-32
Rolf Sachsse, Hermann Claasen, in: Ausst. Kat. Struktur und Geste, „Informelle Malerei" und „subjektive fotografie" in der deutschen Kunst der 50er Jahre, Aachen 1988, S. 67
Werner Schulze-Reimpell, Informelle Malerei und Subjektive Fotografie in Aachen, in: Neues Rheinland, Köln 31. Jg. 1988, Heft 3, S. 29
Klaus Honnef, Kein Medium wie jedes andere. Stichworte und Thesen zur Situation der Fotografie, in: Ausst.-Kat. Zeitzeichen, Stationen Bildender Kunst in Nordrhein-Westfalen, Bonn Leipzig Duisburg Köln 1989, S. 225-251, bes. S. 230-231 + 239-241
Hermann Claasen, in: Ausst.-Kat. subjektive fotografie'. Der deutsche Beitrag 1948-1963, Stuttgart 1989, S. 37 + 123
Martin Rüther, Die Fotografen - Zur Entstehungsgeschichte ihrer Bilder, in: Ausst.-Kat. Fotografieren verboten! Heimliche Aufnahmen von der Zerstörung Kölns, Köln 1995, S.93-119, insbes. S. 96
Paul-Georg Fickus, Richard Peter sen., Fotografien aus dem zerstörten Dresden, Magisterarbeit Universität Köln 1995, S. 8-14
Klaus Honnef, Schuß und Gegenschuß in der Photographie des Krieges über Deutschland, in: Ausst.-Kat. Ende und Anfang, Photographen in Deutschland um 1945, Berlin 1995, S. 8-15, insbes. S. 13-14
Ines Kampe, Der Moralist, Hermann Claasen 1897-1987, in: ebenda, S. 178-181
Klaus Honnef, Der Tod und der Rhein. Ein Strom im Lichte des fotografischen Bildes, in: Ausst.-Kat. Der Rhein Le Rhin De Waal, Ein europäischer Strom in Kunst und Kultur des 20.Jahrhunderts, Bonn Straßburg Nimwegen Köln 1995, S. 218-233
Quelle
Gesprächsaufzeichnungen H. Claasen Jan. 1995
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar