Liselotte Strelow
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Photographin
Lebensdaten
(Redel/Polzin 1908 - 1981 Hamburg)
Werdegang
1928-29 Lette-Schule Berlin, dann Lehre bei Suse Byk und bis 1938 Arbeit in einem Photolabor, daneben rassistische Amateur-Anleitungstexte; 1938 Übernahme des Portraitateliers von Suse Byk, 1943 Übersiedlung nach Neustettin/Pommern; 1945-50 Portrait- und Theaterphotographin in Detmold, danach in Düsseldorf, 1967-69 in Berlin, 1969-76 in München und danach in Hamburg; Mitglied der GDL 1949-51 und ab 1979.
Archiv
Rhein. Landesmuseum Bonn
Literatur
Photokina Köln 1952. Internationale Photo- und Kinoausstellung.
Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1960.
Liselotte Strelow, Das manipulierte Menschenbildnis, Düsseldorf Wien 1961
Ausst.Kat. Fotografinnen. Beispiele aus der Arbeit von Fotografinnen in Deutschland seit 1925, Essen 1970
Ausst.Kat. Fotografie 1919-1979 Made in Germany, Die GDLFotografen, München 1979, S.208-211
Ausst.Kat. 22 Fotografinnen, Ein Querschnitt zeitgenössischer Fotografie, Köln 1983
Ausst.Kat. 150 Jahre Photographie Schloß Gottorf, Schleswig 1989
Ausst.Kat. Deutsche Fotografie, Macht eines Mediums 1870-1970, Bonn 1997
Ausst.Kat. frauenobjektiv, Fotografinnen 1940 bis 1950, Haus der Geschichte Bonn 2001, S.124-147.