Andreas Feininger

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Photograph, Lehrer, Autor

Lebensdaten

(Paris 27.12.1906 - 18.02.1999 New York)

Werdegang

Sohn des Malers Lyonel Feininger

1922-25 Studium am Bauhaus, 1925-28 Bauhochschule Weimar, danach als Architekt tätig und Publikation von Photographien

1932 in Paris bei le Corbusier tätig, ab 1933 als Photograph in Schweden

1933-37 intensive Zusammenarbeit mit dem Verleger Walter Heering als Fachschriftsteller

1939 Übersiedlung nach New York

1941-63 bei "Life" als Photograph und Autor angestellt.

Archiv

Feininger Trust

Literatur

Formes nues, 96 photos de: Albin-Guillot u.a., Editions d’Art Graphique et Photographique, Paris 1935

Photokina 1968. Bilder und Texte.

Glanzlichter der Photographie. 30 Jahre photokina Bilderschauen. Das imaginäre Photo-Museum. Film als Kunst und Dokument. Köln, 12. bis 28. September 1980. Redaktion: L. Fritz Gruber. Christoph Heidelauf, Assistenz.

Ausst.Kat. Farbe im Photo, Köln 1981, S.281-283

Ausst.Kat. 150 Jahre Photographie Schloß Gottorf, Schleswig 1989

Ausst.Kat. Fotografie am Bauhaus, Berlin 1990

BFF Jahrbuch 1995, Stuttgart 1995

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Nekrolog-Kurzmeldung FAZ 23.2.1999

Simone Förster, “Wenn Berlin Biarritz wäre...”. Architektur in Bildern der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang. [Ausstellungkonzeption Simone Förster. Text Simone Förster, Friederike Wappler]. Steidl, Göttingen 2001

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen

Andreas Feininger in Wikipedia