Hedda Walther

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Fotografin

Lebensdaten

(Berlin 1895 - 1979 ebd.)

Werdegang

eigentlich: Hedwig Walther, geb. Gerhardt

1918 bis 1920 Ausbildung im Lette-Verein in Berlin

1924/25 Assistentin von Bruno Wiehr in Dresden

danach in Berlin als Bildjournalistin und Modefotografin selbständig

zahlreiche Publikationen, vor allem auch mit Tier- und Kinderidyllen

im 2. Weltkrieg Mitarbeit am "Führerauftrag Wandmalerei"

1945 bis 1960 wieder Portrait- und Modefotografin in Berlin

Literatur

Friedrich Schnack: "Das schöne Tier", Zürich 1929, Orell Füssli, Reihe: Schaubücher

Paul Eipper, Hedda Walther : "Tierkinder", Berlin 1929, Dietrich Reimer / Ernst Vohsen

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1930. Heinrich Kühn zum 50jährigen Lichtbildnerjubiläum gewidmet. [Einführungstext von Peter Panter, d.i. Kurt Tucholsky].

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1931. Dem verdienten Forscher auf den Gebieten der angewanden und wissenschaftlichen Photographie Seiner Exzellenz Feldmarschallleutnant Dr. h.c. Arthur Freiherrn von Hübl in herzlicher Dankbarkeit und aufrichtiger Verehrung gewidmet.

Hedda Walther: "Mein Hundebuch", Berlin 1931, Dietrich Reimer / Ernst Vohsen

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1932.

Bildbeitrag (2 Fotos) in ´Fortschritt und Leistung, Hausmitteilungen für den Berufslichtbildner´, Agfa AG Leverkusen, Heft 1/1953, S. 12 und 13

Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950. Hg. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. [Red. Petra Rösgen].

Die Erziehung zum Wegsehen. Fotografie im NS-Staat.

Quelle

Die Erziehung zum Wegsehen. Fotografie im NS-Staat.