Rudi Angenendt
Photograph
Lebensdaten
(Dortmund 1924)
Werdegang
1947-49 Lehre beim Vater Erich Angenendt, anschließend bis 1960 gemeinsame Studios (auch mit der Schwester Christiane A.); ab 1960 freiberuflicher Industriephotograph mit Spezialisierung auf Chemie; ab 1980/82 als Maler in Perugia.
Literatur
Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1955.
Italien-Fotos - so und anders, Text von Curt Meng, Fotos von R. Angenendt, in ´foto-Rundachau´, Verlag Knapp, Düsseldorf, Heft 6/1962, S. 346 ff.
Revolution im Unsichtbaren, Festschrift der Bayer AG Leverkusen zum hundertjährigen Firmenjubiläum, versehen mit einem Essay von Friedrich Sieburg, Farbaufnahmen von Rudi Angenendt, Horst H. Baumann, Heinz Bitter, Walter Boje, Fritz Brill, Karl-Heinz Compère, Peter Cornelius, Werner Curth, Hein Engelskirchen, Andreas Feininger, Fritz Fenzl, Erwin Fieger, Alfons Kemmerich und Kurt Kraft; Econ-Verlag GmbH, Düsseldorf/Wien 1963
Ausst.Kat. subjektive fotografie, Essen et al. 1984
Quelle
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar