Fritz Brill
Photograph
Lebensdaten
(Hannover 1904 - 1997 Hofgeismar)
Werdegang
1928-30 Studium an der Schule von Johannes Itten in Berlin
danach Praktikum bei Herbert Bayer
ab 1932 als Werbephotograph selbständig, Spezialist für technische und pharmazeutische Objekte
ab 1938 Erweiterung des Studios auf wissenschaftliche Photographie
1940-45 Soldat
1946-49 Suche nach künstlerischen Neuanfängen
1950-73 eigenes Institut für Photoanalyse in Hofgeismar
dann Übergabe an den Sohn Bernhard Brill
Mitglied der GDL ab 1950
Literatur
Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1958.
Revolution im Unsichtbaren, Festschrift der Bayer AG Leverkusen zum hundertjährigen Firmenjubiläum, versehen mit einem Essay von Friedrich Sieburg, Farbaufnahmen von Rudi Angenendt, Horst H. Baumann, Heinz Bitter, Walter Boje, Fritz Brill, Karl-Heinz Compère, Peter Cornelius, Werner Curth, Hein Engelskirchen, Andreas Feininger, Fritz Fenzl, Erwin Fieger, Alfons Kemmerich und Kurt Kraft; Econ-Verlag GmbH, Düsseldorf/Wien 1963
Robert Hetz (Hg.), Fotoalmanach international 1966 – Ein Querschnitt durch das fotografische Schaffen unserer Zeit, mit Texten von Franz Roh, Petr M. Tausk, Heinrich Freytag, Fotos von Willy Hengl, Rudi Herzog, Robert Lebeck, Robert Hetz, Walter Boje, Harald Mante, Hans Baumgartner, Rudolf Auer, Heinz Held, Detlef Orlopp, Werner Stuhler, Vittorio Ronconi, Eugène Hanis, Ernst Hausinger, Wayne Miller, Barbara Köppe, Willi Beutler, Werner Hiebel, Floris M. Neusüss, Fritz Brill, Pan Walther, Engelbert Reineke, Sven Simon, Fee Schlapper, Pit Ludwig, Horst Tappe, Emil Schulthess, Fritz Kempe, Albert Renger-Patzsch, Carl Andreas Abel u.a., Büchergilde Gutenberg 1965
Ausst.Kat. Farbe im Photo, Köln 1981, S.281- 283
Ausst.Kat. Fritz Brill, Grafik Fotografie Analyse, Berlin 1982
Quelle
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar