Wim Cox
Photograph
Lebensdaten
( 1938 - )
Werdegang
- Lehre beim Vater in Holland
- Absolvierung der Nederlandse Fotofakschool
- Fotografenmeister im Atelier Lambertin an der Kölner Hohenzollernbrücke (Beginn der Arbeit dort vor 1963)[1]
- 1971 Eintragung in die Handwerksrolle
- Übernahme der Photowerkstatt Schmölz & Ullrich in Köln
- 2005 Übergabe an den Sohn Maurice Cox
Literatur
Walter Först, In Köln – 1918-1936, Kleine Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert, Fotos von Wim Cox (1), Henry Maitek (1), Werner Mantz (2), August Sander (2), Hugo Schmölz (4) u.v.a., Droste Verlag, Düsseldorf 1982, ISBN 3-7700-0604-6
Laufende Kartei der Kreishanderwerkerschaft Köln, Recherche vom 13.-14.6.1983
Reinhold Mißelbeck, Kunstszene Köln - aus der Sicht Kölner Fotografen, Fotos von Mantz, Sander, Flach, Döring-Spengler, Erfurth, Schmölz, Chargesheimer, Held, Baus, Fürst, Rakoczy, Philips, Wirdeier, Burat, Peter Fischer, Pellini, Katz, Cox, Förster, Bindrim, Dietmar Schneider, Baatz, Fuchs, Jansen, Tillmann, Bitsch, Ogando u.a., Bachem Verlag, Köln 2000, ISBN 3761614543
Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010, ISBN 978-3-89705-790-6
Quelle
Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010, ISBN 978-3-89705-790-6
- ↑ Hinweis eines früheren Mitarbeiters