Wilhelm Burger

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Photograph

Lebensdaten

(Wien 15.03.1844 – 07.03.1920 ebd. )

Werdegang

vollständig: Wilhelm J. Burger

Ausbildung als Maler an den Kunstakademien in Wien und München

später Schüler von Constantin von Ettingshausen

1864 bis 1866 Universität Wien Lehrer für Photographie

1865 Beitritt zur Photographischen Gesellschaft in Wien

1868 bis 1870 Mitglied der kommerziell wissenschaftlichen Expedition in Ostasien

seine bei diesen Anlässen gemachten Aufnahmen gelten als besonders schöne Beispiele für Arbeiten mit Tannin-Trockenplatten

1871 Ernennung zum k.k. Hof–Photographen

Literatur

Bodo von Dewitz (Hg.), Das Agfa Foto-Historama im Wallraf-Richartz-Museum/Museum Ludwig der Stadt Köln, Bilderheft Nr. 1, Eine Auswahl von Photographien des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts, Ausst.-Katalog, Köln 1986

Der Geraubte Schatten Eine Weltreise im Spiegel der ethnographischen Photographie, Thomas Theye, Münchner Stadtmuseum, C.J. Bucher, 1989, S. 56

Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0

Akiyoshi, Tani/ Pantzer, Peter, “Wilhelm Burger’s Photographs of Japan: New Attributions of his Glass Negative Collection in the Austrian National Library.” In: „Photo Researcher Nr. 15/2011“, hgg. von der Europäischen Gesellschaft für die Geschichte der Fotografie (ESHPh)

Donko, Wilhelm M., "Auf den Spuren von Österreichs Marine in Siam (Thailand)" , Berlin 2012 (S.144-162)

Monika Faber und Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Das Auge und der Apparat, Die Fotosammlung der Albertina, Ausstellungskatalog, Verlag Seuil/Hatje Cantz, Paris/Ostfildern 2003, ISBN 2-02-059244-4 [[Kategorie: Wien

Quelle

Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0

weitere Informationen

http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Burger_(Fotograf)