Werner Graeff

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Photograph, Austellungsmacher, Autor

Lebensdaten

(Wuppertal 24.08.1901 - 29.08.1978 Blacksburg VA)

Werdegang

1920-21 Hospitanz am Bauhaus

1927 Pressechef der Weißenhofsiedlung Stuttgart, 1929 Organisation der "Film und Foto" ebda.

1930-32 Lehrer an der Reimann-Schule Berlin, danach eigene Photoschule, die 1934 von NS-Behörden geschlossen wird

Emigration über Spanien in die Schweiz

1951-59 Professor an der Folkwangschule Essen

danach in Mülheim/Ruhr

Tod während eines USA-Besuchs

Archiv

Privat in Wuppertal/seit 2009 Museum Wiesbaden

Literatur

Werner Graeff, Es kommt der neue Fotograf, Verlag Reckendorf, Berlin 1929

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1933. [Vorwort „Wie sieht der Fotograf? Gespräch zwischen Raoul Hausmann und Werner Gräff, Berlin“].

Werner Graeff, Kamera und Auge, Urs Graf Verlag, Basel 1942

Ausst.Kat. Fotografie am Bauhaus, Berlin 1990, S.346-347

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Quelle

Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0

Weitere Informationen

Werner Graeff in Wikipedia