Erika Schmachtenberger
Photographin, Bildjournalistin
Lebensdaten
(Freising 1906 - 1992 Würzburg)
Werdegang
zwischenzeitlich (um 1938) auch: Erika Schmauß
1922-24 Banklehre in Kempten
1929 Fotohaus Erika in Tannheim/Tirol
1930-32 Ausbildung Bayerische Staatslehranstalt in München
danach eigenes Portraitatelier in Schwabing
ab 1933 intensive Tätigkeit als Bildjournalistin
1942-44 Standphotographin bei Tobis
1943-48 in Ochsenfurth/Main
1948 Heirath mit dem Dipl.-Ing. Hans Groth, danach Namensänderung: Erika Groth
1948-72 als freie Bildjournalistin in München tätig
1972-89 dto. in Murnau, danach in Würzburg
"... die feinsinnige Schilderin süddeutschen Volkslebens, hat die letzten Jahre in Ochsenfurt am Main zugebracht und ist dabei, wieder nach München zu übersiedeln." [1]
Literatur
Deutsche Presse 24.1934.10.123
Das Bauen im neuen Reich, hg. vom Gauverlag Bayer. Ostmark in Verb. mit Frau Gerdi Troost, Fotos von Carl Eberth, Kurt Grimm, Walter Hege, Heinrich Hoffmann, Hans Hubmann, Kaminski, Artur Köster, Max Krajewsky, Erna Lendvai-Dircksen, Charlotte Rohrbach, Saebens-Worpswede, Dolf Siebert, Oskar Söhn, Ernst Scheel, Erika Schmauß, (Karl-)Hugo Schmölz, E. Wasow, Dr. Paul Wolff u.v.a., Bayreuth 1938
Anton Haasbauer (Hg.), Wien - Geschichte, Kunst, Leben, Deutscher Verlag für Jugend und Volk, Wien 1942
Ausst.Kat. frauenobjektiv, Fotografinnen 1940 bis 1950, Haus der Geschichte Bonn 2001, S.124-147
Quelle
- ↑ Zitiert aus: Foto-Spiegel 1.1947/48.4.16
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