Leo Rosenthal
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Bildjournalist, Gerichtsreporter
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Riga 1884 - 1969 New York)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Studium Jura in Dorpat, bis 1917 Strafverteidiger in Moskau, nach Revolution Generalsekretär des Roten Kreuzes, dann Emigration, 1920-33 Gerichtsreporter des Vorwärts, 1933 Emigration über Riga, Paris, Vichy, Marseille, Casablanca nach New York, nach 1945 Fotograf bei den Vereinten Nationen.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ferdinand von Schirach, Die Bühne der Weimarer Republik, in: DER SPIEGEL 65.2011.33(15.8.).134- 139.
"Leo Rosenthal. Ein Chronist in der Weimarer Republik. Fotografien 1926-1933", München 2011, Schirmer/Mosel, ISBN 978-3-8296-0564-9
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Leo Rosenthal. Ein Chronist in der Weimarer Republik. Fotografien 1926-1933", München 2011, Schirmer/Mosel, ISBN 978-3-8296-0564-9