Heinrich Laruelle
Photograph, Maler
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
nicht bekannt
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ursprünglich Maler in München
1848 Beginn mit der Daguerreotypie, Bau eines gläsernen Atelier-Hauses in der Blumenstraße 30, nächst Sendlingerthorplatz
Sommer 1849 längere Reise
September 1849 Werbeanzeige für Papier-Photographie
weiteres Atelier: Augsburger Gässchen Nr. 4, nächst dem Gottesacker
1853 Werbeanzeige für "Glasphotographien" nach dem Kollodium-Verfahren
1868 Umzug in die Thalkirchner Straße
1879 Weiterführung des Ateliers durch seinen Bruder Ludwig Laruelle bis 1882
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1, S. 115/116