Gerd Heidemann
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Bildjournalist, Journalist
Lebensdaten
(Hamburg-Altona 1931 - )
Werdegang
vollständig: Gerhard Heidemann
Lehre als Elektrotechniker
ab 1952 beim stern', zunächst Fotoreporter
ab 1981 auch in Sachen NS als ‘Chefreporter’ unterwegs
1983 Publikation von Fälschungen sog. Hitler-Tagebücher
angeblich 1952-55 und 1982-86 Kontakte zum MfS der DDR (IM Gerhard)
Archiv
selbst
Literatur
SPIEGEL 56.2002.31(29.7.).78-83
Quelle
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar