Christoph Gödan
Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Reutlingen 1963)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1985-86 Fachschule für Holztechnik
1986-89 Ausbildung zum Holzbootsbauer
1990-96 Studium Visuelle Kommunikation / Fotografie an der FH Bielefeld bei den Professoren Boström, Heinemann und Jäger. Diplomarbeit über die Kriegsverbrechen in Bosnien Herzegowina anhand dokumentarischer Landschaftsfotografien
1999-heute Mitglied der Fotografenagentur laif/Köln
2002-heute Lebensmittelpunkt mit Familie in Osnabrück
Seit Ende des Studiums selbstständiger Fotograf in den Bereichen Porträt-, Reportage- und Industriefotografie für Unternehmen, Magazine, öffentliche Einrichtungen und Tagespresse. Zahlreiche Aufenthalte in Afrika im Auftrag von Nichtregierungsorganisationen und Realisierung freier Projekte, insbesondere in den Ländern Ost- und Südafrikas. Auszeichnungen bei Unicef-Photo of the Year, Medienpreis der Kindernothilfe und Jurierung auf die Shortlist des Henri Nannen Preises.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diethart Kerbs, Sophie Schleußner (Hg.): "Fotografie und Gedächtnis. Eine Bilddokumentation", Berlin 1997, Brandenburg
Zeitschrift: "Photonews 12/1 1997", Hamburg 1997
Sandra Wagner, Christoph Gödan: "Leben Lachen Sterben Trauern", 2001, Edition Zweihorn, ISBN 3935265050
Christoph Gödan: "Die Großen Mütter: Leben mit Aids in Afrika", Wien 2012, Mandelbaum, ISBN 3854763824
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar