Günter Hildenhagen
Bildjournalist
Lebensdaten
(Münster 1935 - )
Werdegang
1950-57 Postbeamter
1958-60 Lehre bei Pan Walther
1961-65 Studium bei Otto Steinert in Essen, seither freier Bildjournalist
Mitglied der GDL ab 1970
Literatur
Eigenständige Publikationen
Günter Hildenhagen, Josef Reding: Unterschlagene Bilder. Menschen in der Diakonie, Lahr/Scharzwald 1972
Günter Hildenhagen: Tagesanbruch, Bamberg 1992
Beteiligungen mit Bildern
Das deutsche Lichtbild 1964, Stuttgart 1963
Fotoalmanach international 1968, Ein Querschnitt durch das fotografische Schaffen unserer Zeit, herausgegeben von Robert Hetz, Fotos von Werner Stuhler, Sven Simon, Rudi Herzog, Paul Almasy, Peter Cornelius, Ludwig Windstosser, Heinz Held, Fee Schlapper, Rudi Herzog, Dieter Blum, Pit Ludwig, Pan Walther, Martin Hürlimann, Hubs Flöter, Michael Friedel, H. v. Pawlikowski-Cholewa, Gordon Parks, Robert Hetz, Walter E. Lautenbacher, Willi Hengl, Walter Vogel, Gisela Kunitsch, Eberhard Seeliger, Günter Kraus, Günter Hildenhagen, Werner Stuhler, F. B. Grunzweig, Erich vom Endt, Hannes Kilian, Petr M. Tausch, Wilhelm Maiwald, Paul Swiridoff, Gertrud Sehr, Karl Heinz Bast u.v.a., Karl Knapp Verlag, Düsseldorf 1967
Hugo Schöttle: dumont foto 2, Fotokunst und Fotodesign international, Köln 1980
Jörg Boström: Dokument und Erfindung. Fotografien aus der Bundesrepublik Deutschland 1945 bis heute, Berlin 1989
Ausst.Kat. 150 Jahre Photographie Schloß Gottorf, Schleswig 1989
Quelle
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar