H. Schnaebeli
Aus FotografenWiki
Photograph, Maler
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
nicht bekannt
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tätig ab 1865 in Berlin
Ateliers:
Schnäbeli Unter den Linden 70; 1857 - 1862
Schnäbeli Unter den Linden 69; 1863 - 1865
Schnäbeli Unter den Linden 54 55; 1866, 1867
Schnäbeli (Hof) Unter den Linden 5; 1881 - 1883 (v. 1. April Nr. 20)
Schnäbeli & Co. H. Unter den Linden 20 II.; 1884 - 1899
Quelle: Berliner Adressbücher. Siehe auch Weitere Informationen.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bodo von Dewitz und Wolfgang Horbert (Hg.), Schatzhäuser der Photographie, Die Sammlung des Fürsten zu Wied, Ausst.-Katalog Museum Ludwig/Agfa Photo-Historama, Köln, Steidl Verlag, Göttingen 1998, ISBN 3-88243-624-7
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar