Ralph Gibson

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Fotograf

Lebensdaten

(Los Angeles/Kalifornien 16.01.1939 - lebt in New York)

Werdegang

vollständig: Ralph Holmes Gibson

1956-1960 fotogr. Grundausbildung bei der US-Navy

ab 1962 Assistenz bei Dorothea Lange, später Zusammenarbeit mit Robert Frank

"Gibson gehört zu den Fotografen, die einen eher surrealistischen Umgang mit der Fotografie versuchen." [1]

Literatur

Ralph Gibson - deja-vu, Lustrum press, New York 1973, ISBN 0-912810-06-8

Glanzlichter der Photographie. 30 Jahre photokina Bilderschauen. Das imaginäre Photo-Museum. Film als Kunst und Dokument. Köln, 12. bis 28. September 1980. Redaktion: L. Fritz Gruber. Christoph Heidelauf, Assistenz.

Klaus Honnef (Hg.), Lichtbildnisse. Das Porträt in der Fotografie, Ausst.-Kat. Rhein. Landesmuseum Bonn, Rheinland-Verlg, Köln 1982

Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5

50 Jahre moderne Farbphotographie. 50 years modern color photography. 1936-1986.

Chiaroscuro Ralph Gibson, Vivere in Italia e come arrivare in Paradiso prima di morire ..., Marvel 1990, ISBN 2-86234-045-6

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Quelle

Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5

  1. Zitiert aus: Klaus Honnef (Hg.), Lichtbildnisse. Das Porträt in der Fotografie, Ausst.-Kat. Rhein. Landesmuseum Bonn, Rheinland-Verlg, Köln 1982

Weitere Informationen

Ralph Gibson in Wikipedia