Abisag Tüllmann
Bildjournalistin
Lebensdaten
(Wuppertal 1935 - 1996 Frankfurt)
Werdegang
eigentlicher Name: Ursula Eva Tüllmann
Ab 1965 in Frankfurt tätig
um 1970 in Algier
Spezialisierung auf soziale Themen und Theaterphotographie
Publikationen
Eigenständige Publikationen, Monographien
Abisag Tüllmann: "Großstadt", Frankfurt/Main 1963
Abisag Tüllmann: "Bilder der Entschulung", Frankfurt/Main 1977
Ausst. -Kat. "Abisag Tüllmann: Photographien", Frankfurt/Main 1995
Martha Caspers (Hrsg.): "Abisag Tüllmann 1935-1996. Bildreportagen und Theaterfotografie", Ostfildern 2010, Hatje Cantz
Bild- und Textbeiträge
Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1961.
Thomas Wiegand, Manfred Heiting: "Deutschland im Fotobuch", Göttingen 2011, S. 392 ff.
Zeitungen, Zeitschriften
magnum, Die Zeitschrift für das moderne Leben, mit einer Bildfolge von Chargesheimer aus der Kölner Oper, ferner SU von Abisag Tüllmann, Verlag M. DuMont Schauberg, Köln, Heft 34 vom Februar 1961
magnum, Die Zeitschrift für das moderne Leben, mit Fotos von Franz Hubmann u.a., Aufführung von „Intolleranza“, Mitinszenierung sowie Bühnenbild: Chargesheimer; weitere Fotos Abisag Tüllman, Thomas Hoepker, Friedel u.a., Verlag M. DuMont Schauberg, Köln, Heft 42 vom Juni 1962
magnum, Die Zeitschrift für das moderne Leben, mit Beitrag „Wien“, Fotos von Franz Hubmann, und Beitrag „Biennale Venedig“, Fotos von Abisag Tüllmann, Verlag M. DuMont Schauberg, Köln, Heft 43 vom August 1962
FAZ 2010.276(26.11.).33
Quelle
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar