Dagmar Hartig

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Photographin

Lebensdaten

(Kaiserslautern 1952 - )

Werdegang

„Absolvierte die Schule bis zur Mittleren Reife 1969

Übersiedlung nach Bonn und Besuch der Glasfachschule

1972 Beginn des Studiums der Visuellen Kommunikation an der Essener Folkwang-Schule. Durch Anregung aus dem Studentenkreis um Steinert erste Versuche mit der Fotografie, Bekanntschaft u.a. mit Gelpke und Milan Horacek

nach ersten Bildserien mit der Kleinbildkamera beschloß sie 1975, ihre Schnappschüsse nur noch mit der Pocketkamera (Instamatic) zu machen

ihre Fotos, für die starke Licht-Schatten-Kombinationen und häufige Bewegungsunschärfe typisch sind (besonders deutlich bei ihrem 1979 entstandenen Amerika-Zyklus), werden dem »Visualismus« zugerechnet (Rodtschenko, Müller-Pohle, Moho-y-Nagy)“ [1]

Quelle

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Literatur

D. H. In: ZOOM, Nr. 3. München 1980

Fotografie (Göttingen) 3.1979.9.42; Camera 60.1981.8.39


Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9