Boris Ignatowitsch

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Photograph

Lebensdaten

(Lutsk/Ukraine 04.04.1889 – 04.04.1976 Moskau)

Werdegang

vollständig: Boris Wjeswolodowitsch (auch: Vjeswolodowitsch) Ignatowitsch

„In seinen Industrie- und Reportagefotografien versuchte er, eine der »Neuen Fotografie« entsprechende Bildsprache zur entwickeln. Neben Alpert zählt er zu den überragenden Fotografenpersönlichkeiten der UdSSR.“ [1]

„Pionier der Fotoreportage im Russland zwischen den (beiden Welt-)Kriegen, bedeutender Vertreter einer berichtenden Fotografie im Geist der Avantgarde (Neues Sehen)“ [2]

Publikationen

1969 B.I.W., Die staatlichen Waffensammlungen im Moskauer Kreml

1979 B. I. W. In: Camera, Nr. 10. Luzern 1979

Boris Ignatowitsch - Pionier sowjetischer Photographie, Ausst.-Katalog Galerie Alex Lachmann, Köln o. J. (1993)

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, ISBN 3-7757-0141-9

Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4

Quelle

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
  2. Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8