Erich Salomon

Aus FotografenWiki
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Dr. jur., Bildjournalist

Lebensdaten

(Berlin 1886 - 1944 Auschwitz)

Werdegang

Ab 1925 im Ullstein-Verlag, ab 1928 Bildjournalist der "Berliner Illustrirte Zeitung", bis 1933 unbestrittener Star der Pressephotographie; 1933 Emigration nach Den Haag und Fortsetzung der Arbeit, 1940 in Den Haag untergetaucht, verraten, verschleppt und mit der Familie in Auschwitz umgebracht; Auffindung des Archivs durch den einzig überlebenden Sohn Peter Hunter um 1966

Archiv

Berlinische Galerie / BAPK Berlin

Literatur

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1930. Heinrich Kühn zum 50jährigen Lichtbildnerjubiläum gewidmet. [Einführungstext von Peter Panter, d.i. Kurt Tucholsky].

Photokina 1956. Internationale Photo- und Kino-Ausstellung Köln, 29.9.-7.10.1956. Redaktion Text- und Bildteil: L. Fritz Gruber.

Photokina 1963. Photo- und Kino-Ausstellung Köln 1963, 16.-24. März. [Umschlagtitel: Bilder und Texte. 2 [2. Bd.]]. International Photo and cine exhibition Cologne 1963, 16th - 24th March. Pictures and comments. Exposition internationale de la photographie et du cinéma Cologne 1963, 16-24 mars. Images et textes.

Photokina. Photo, Film, Audiovision. Bilderschauen 1978. Die Welt der Photographie - Die Photographie der Welt. [Redaktion L. Fritz Gruber].

Glanzlichter der Photographie. 30 Jahre photokina Bilderschauen. Das imaginäre Photo-Museum. Film als Kunst und Dokument. Köln, 12. bis 28. September 1980. Redaktion: L. Fritz Gruber. Christoph Heidelauf, Assistenz.

Ausst.Kat. Dr.Erich Salomon 1886-1944, Aus dem Leben eines Fotografen, Bonn München 1981

Leica-Gallery Volume 2, Mainz 1996

Ausst.Kat. Und sie haben Deutschland verlassen ... müssen, Bonn Köln 1997

Ausst.Kat. Deutsche Fotografie, Macht eines Mediums 1870-1970, Bonn 1997

Ausst.Kat. Kiosk, Eine Geschichte der Fotoreportage 1839-1973, Köln 2001.

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen

Erich Salomon in Wikipedia