Max Burchartz

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Graphiker und Pädagoge

Lebensdaten

(Elberfeld 1887 - 1961 Essen)

Werdegang

Studium in Wuppertal 1904-06 und Düsseldorf 1906 - 1909, danach freie Arbeit als Werbegraphiker, ab 1919 in Weimar, ab 1924 mit eigener Agentur in Bochum

Ab 1926 Professor an der Folkwangschule Essen, dort erster Photounterricht; 1933 aus dem Staatsdienst entlassen, weiterhin Arbeit als Werbegraphiker, darunter für militärische Propaganda

Mitglied der NSDAP ab 1937;

1949-57 erneut Professor in Essen

Archiv

Museum Folkwang, Essen

Literatur

Max Burchartz, Schule des Schauens, München 1962

Ausst.Kat. Typographie kann unter Umständen Kunst sein, Bd.3 Ring ‘neuer werbegestalter’. Ausstellung in Amsterdam 1931, Wiesbaden 1990 Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997


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