Ilse Bing

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Bildjournalistin

Lebensdaten

(Frankfurt 1899 - 1998 New York)

Werdegang

1926 - 1930 Kunsthistorikerin in Frankfurt

1930 nach Paris umgesiedelt, dort als Bildjournalistin Exponentin des Neuen Sehens

1940 von NS-Truppen interniert

1941 nach New York, dort bis 1959 Arbeit als Bildjournalistin

Archiv

Edwynn-Houk-Gallery, New York

Literatur

Ausst.Kat. Die Gleichschaltung der Bilder, Berlin 1983, S.91-97

50 Jahre moderne Farbphotographie. 50 years modern color photography. 1936-1986.

Mißelbeck, Reinhold (Hg.) Deutsche Lichtbildner. Wegbereiter der zeitgenössischen Photographie. DuMont, Köln 1987

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].

Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950. Hg. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. [Red. Petra Rösgen].

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen

Ilse Bing in Wikipedia