Photograph, Lehrer, Autor
Lebensdaten
(Paris 27.12.1906 - 18.02.1999 New York)
Werdegang
Sohn des Malers Lyonel Feininger
1922-25 Studium am Bauhaus, 1925-28 Bauhochschule
Weimar, danach als Architekt tätig und Publikation von
Photographien
1932 in Paris bei le Corbusier tätig, ab
1933 als Photograph in Schweden
1933-37 intensive Zusammenarbeit mit dem Verleger Walter Heering als
Fachschriftsteller
1939 Übersiedlung nach New York
1941-63 bei "Life" als Photograph und Autor angestellt.
Archiv
Feininger Trust
Literatur
Photokina 1968. Bilder und Texte.
Glanzlichter der Photographie. 30 Jahre photokina Bilderschauen. Das imaginäre Photo-Museum. Film als Kunst und Dokument. Köln, 12. bis 28. September 1980. Redaktion: L. Fritz Gruber. Christoph Heidelauf, Assistenz.
Ausst.Kat. Farbe im Photo, Köln 1981, S.281-283
Ausst.Kat. 150 Jahre Photographie Schloß Gottorf,
Schleswig 1989
Ausst.Kat. Fotografie am Bauhaus, Berlin 1990
BFF Jahrbuch 1995, Stuttgart 1995
Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].
Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997
Nekrolog-Kurzmeldung FAZ 23.2.1999
Simone Förster, “Wenn Berlin Biarritz wäre...”. Architektur in Bildern der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang. [Ausstellungkonzeption Simone Förster. Text Simone Förster, Friederike Wappler]. Steidl, Göttingen 2001
Quelle
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
Weitere Informationen
Andreas Feininger in Wikipedia