Egons Spuris
Aus FotografenWiki
Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1931 in Riga/Lettland, gest. 20.05.1990
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ingenieur der Radiotechnik, autodidaktische Beschäftigung mit der Fotografie
1959 erste fotografische Arbeiten: Landschaften und Situationsportraits (sw)
1968 Auseinandersetzung mit dem Konstruktivismus und der neusachlichen Fotografie (Bauhaus, Umbo)
ab 1969 erste experimentelle Arbeiten und Teilnahme an inzwischen mehr als 300 Ausstellungen in 47 Ländern
seit 1970 Fotoplakate und Buchveröffentlichungen
„Seine avantgardistischen und formal äußerst sicheren Bildkompositionen weisen ihn als einen in der Tradition Rodtschenkos arbeitenden »Visualisten« aus (Müller-Pohle).“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
E. S. In: H. Schöttle (Hrsg.), dumont foto 1, Köln 1978
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9