Giuseppe Pagano

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(eigentl.: Giuseppe Pogatschnig) geb. 1896 in Parenzo/Italien, gest. 1945 im KZ Mauthausen

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bis 1924 Studium der Architektur in Triest und Padua

ab 1931 verstärkte fotografische Tätigkeit (Architektur, Detailstudien)

ab 1931 Übersiedlung nach Mailand und Arbeit als Chefredakteur der Zeitschrift »La Casa Bella«

„Pagano gilt als einer der fortschrittlichsten Architekten Italiens. Sein fotografisches Werk scheint keiner »Schule« verpflichtet zu sein; seine Lichtbilder erschienen u.a. in Zeitschriften wie »Domus«, »Fotografia« und »Cinema«. [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G. P. Fotografo. Mit Texten von F. De Castro u.a. Mailand 1979

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9