Jean Pierre Sudre

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1921 in Paris, gest. 1997 in Aix-en-Provence

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1941-43 Besuch der Ecole Nationale de Cinématographie in Paris

1943-45 Fortsetzung des Studiums am Institut des Hautes Etudes Cinématographiques

seit 1968 Dozent an der Ecole des Arts Visuels in Brüssel

seit 1974 Mitarbeit am Centrum für kreative Fotografie in Lacoste

„Zu seinen eindrucksvollsten Leistungen zählen die neusachlichen Objektstudien und seine wie vorgefunden wirkenden Stilleben. Er gilt als Symbolist unter den französischen Fotografen; Parallelen zum Werk Sudeks und Laughlins sind erkennbar.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J. P.S. In: C. Beaton und G. Buckland, The Magic Image. London 1975

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9