Xanti Schawinsky
Graphiker und Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Basel/CH 26.03.1904 - 11.09.1979 Locarno/CH)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
eigentlicher Name: Alexander Schawinsky
1921-23 im Architektenbüro Merrill, Köln
1923-24 Studium Kunstgewerbeschule Berlin
1924-29 am Bauhaus
1929-31 im Hochbauamt Magdeburg als Graphiker tätig
1932-34 in Berlin selbständig
1934-35 in Mailand angestellt, bis 1936 pro-faschistische Werbung
1936-38 Unterricht am Black Mountain College/North Carolina
1938-61 selbständig als Messegestalter und Photograph in New York, danach Maler
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachlass Schawinski, Ascona
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
Bauhaus Archiv (Hrsg.): "Xanti Schawinsky. Malerei. Bühne. Grafikdesign. Fotografie", Berlin 1986, Bauhaus Archiv
Ausst.Kat. Fotografie am Bauhaus, Berlin 1990, S.353
"Xanti Schawinsky. Magdeburg 1929-31", Dessau 1993, Bauhaus Dessau
Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Fotografie im Fokus – Die Sammlung FOTOGRAFIS Bank Austria, Ausst.-Kat. Museum der Moderne Salzburg Rupertinum, Hirmer Verlag, München 2013, ISBN 978-3-7774-2152-0
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0