Heini Stucki
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der in Bern (Schweiz) geborene Kunstschaffende und Fotograf Heini Stucki wuchs in Ins ([Kanton Bern) auf und lebt seit 1998 in Biel/Bienne.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1969-72 Photoklasse an der [Ecole d'Arts Appliqués in Vevey]
Abbruch der Ausbildung wegen inhaltlicher Differenzen
Seither freischaffender Fotograf
Daneben arbeitet er mit dem archäologischen Dienst zusammen. Davon zeugt eine umfangreiche Sammlung von Fundstücken aus der Zeit der Pfahlbauten in der Region Biel/Bienne - Seeland.
Zu zahlreichen Veröffentlichungen seiner Werke schrieb Heini Stucki eigene Texte und darf daher durchaus auch als Autor bezeichnet werden.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prix/Stipendium der Fondation Anderfuhren 1983
Eidgenössisches Stipendium Preis für angewandte Kunst 1983
Fotoanerkennungspreis des Kantons Bern 1991
Bronze vom [Art Directors Club Schweiz] für Fotos SRG Kulturbericht 1993
Kulturpreis der Stadt Biel/Bienne 1993
Werke in Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fotostiftung Schweiz Winterthur
- Musée de Elysée Lausanne
- Nationalbibliothek Bern
- Kunstsammlung der Stadt Biel
- Literaturarchiv der Stadt Bern,
- Kunstmuseum der Stadt Bern
- Historisches Museum Olten
- Kunstmuseum Olten
- Kunstsammlung der Stadt Bern
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schweizerische Stiftung für die Photographie (Hg.), Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute, Bern 1992, S.310-362
Leben im Bürenamt. 125 Jahr Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Büren, 1858-1983, Spar- und Leihkasse, Büren 1983
Nidau, Ono, Nidau 1989
Das grosse Moos, Nr. 10 Revue Schweiz 1990
SRG und Kultur, Dokumentation 1992
Gesichter und Urgeschichten, Katalaog, Museum Schwab, Biel, 1993
Das Milchbuch, Zentralverband der Milchproduzenten, Bern 1994
Zahlen bitte, Kulturbericht des Bundesamts für Kultur BAK, Bern 1999
Rheinfelden. Annäherung an eine Stadt, Hochparteree, Zürich 1999
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachträge von ARTiPOINT- Quelle Heini Stucki