Wilhelm Fechner
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Sprottau/Schlesien 30.11.1835 – 08.04.1909 Berlin)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„absolvierte von 1853 bis 1857 ein Studium an der Berliner Akademie der Künste, u. a. bei August von Kloeber
1856 und 1862 war er mit seinen teils als Pastell ausgeführten Werken auf den Akademieausstellungen vertreten
Er war danach in Berlin als Porträt- und Genremaler tätig
Er war der Vater und erste Lehrer des Malers Hanns Fechner
Ab Ende der 1860er Jahre verschob sich Fechners künstlerische Tätigkeit auf Porträtmalerei und Fotografie und er führte ein Photographisch artistisches Atelier
Mit dem Umzug in die Potsdamer Straße 134a ab 1884 wurde das Geschäft von seinem Sohn Otto Fechner geführt" [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fechner, Wilhelm. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 11: Erman– Fiorenzo. E. A. Seemann, Leipzig 1915, S. 329 (Textarchiv – Internet Archive).
Nekrologe. In: Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe. Neue Folgen 20, 1909, Heft 23, S. 371 (Digitalisat Uni Heidelberg)“
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaber der Staatsmedaille: Florenz 1887
Melbourne 1888
Ehrenpreis für vorzügliche Leistung: Braunschweig 1886
Jubiläums-Ausstellung Berlin 1889
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Fechner
http://www.fotorevers.eu/de/fotograf/Fechner/2522/
Sammlung Walter G. Müller