Charles Famin

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Photograph, Maler

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1827-1888)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist rätselhaft, dass der Name des Photographen weder im Melderegister verzeichnet ist noch in den entsprechenden Spezialzeitschriften, und dass er nicht bekannt ist bis heute bis auf ein Photo-Konvolut, einige davon von 1863, mehrere Dutzend 1874; es handelt sich um signierte Abzüge mit seinem Namen oder seinen Initialen (CF), die Mehrzahl ist nummeriert (209 ist die höchste Zahl).

"Charles Famins erste Kunstwerke datieren von 1850.

1858-1866 besaß er ein Atelier in Paris. Seine Photographien zeigen starke Bezüge zu den Werken der Impressionisten. Tier-, Baum-, oder Landschaftsaufnahmen dienten denn auch vielen Malern als Hilfsmittel bei ihrem Schaffen im Atelier." [1]

Das Atelier in Paris befand sich 5 rue de fleurus bzw. 20 av. d'Orléans

Bemerkenswert, dass Alfred Billard, Repro-Photograph, zwischen 1871 und 1883 unter dieser Adressse gearbeitet hat

Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waldaufnahmen, urbanes Leben

Verfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kollodium-Negative, Albumin-Abzüge

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regards sur la photographie en France au XIXe. siècle, 180 chefs-d’oeuvre du département des Estampes et de la Photographie, Bibliothèque nationale, Berger-Levrault, Paris 1980, ISBN 2-7013-0395-8

Dieter Bachmann, Der Körper der Photographie. Eine Welterzählung in Aufnahmen der Sammlung Herzog. Limmat Verlag, Zürich 2005

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Dieter Bachmann, Der Körper der Photographie. Eine Welterzählung in Aufnahmen der Sammlung Herzog. Limmat Verlag, Zürich 2005]