Edith Tudor-Hart
Photographin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. Suschitzky
(Wien 1908 - 1973 Brighton/England)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1925-30 Montessori-Lehrerin in Wien und London
1931 Studium am Bauhaus
1933 nach Heirat mit Dr. Tudor-Hart in Wien als Photographin selbständig
ab 1936 in London, zuerst mit ihrem Bruder Wolf Suschitzky gemeinsames Studio
nach 1945 freiberufliche Bildjournalistin
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Edith Tudor-Hart: Das Auge des Gewissens, Berlin 1986
Ausst.Kat. Kunst im Exil in Großbritannien 1933-1945, Berlin 1986, S.168
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nathalie Dimic: Beruf, Blick und Bild. Eine Professionsgeschichte der Fotografin 1890–1940. Dissertation Dortmund 2023, Heidelberg 2025
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar {Personendaten |NAME=Edith Tudor-Hart |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG= |GEBURTSDATUM= |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}