Philipp Kester
Schriftsteller, Bildjournalist
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
( 09.03.1873 - 05.02.1958)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorname auch: Filip
1903-05 in New York tätig
1905-11 in Berlin
1911-38 in München tätig
danach wieder in New York
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Teile des seines Werkes sind in Sammlung Fotografie des Stadtmuseum München (ehemals Fotomuseum München), eine Auswahl hieraus ist in der bpk (Bildportal der Kultureinrichtungen).
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was den Ausländern in Deutschland auffällt, Bildbericht mit 8 Aufnahmen von Kester & Co. in: Berliner Illustrierte Zeitung, Heft 22 vom 02.06.1929, S. 980
Eugen Diesel (Hg.), Das Land der Deutschen, mit 2 Karten und 481 Abbildungen, vorwiegend nach Luftaufnahmen von Robert Petschow, daneben von H. Baumann, Friedrich Seidenstücker, Kester & Co. u.v.a., Bibliographisches Institut AG, Leipzig, EA von 1931, Volksausgabe von 1933
Karl With, Mutter und Kind, Ein Buch vom kostbarsten Lebensgut, mit 152 Abbildungen, erschienen im Propyläen-Verlag, Berlin 1934
Rudolf Herz, Dirk Halfbrodt, Fotografie und Revolution München 1918/19, München 1988, S.323
Diethart Kerbs in Rundbrief Fotografie NF43
Dirk Halfbrodt, Ulrich Pohlmann (Hg.): "Philipp Kester - Fotojournalist. New York, Berlin, München 1903-1935", Berlin 2003, Nicolai, ISBN 978-3-87584-959-0
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rudolf Herz, Dirk Halfbrodt, Fotografie und Revolution München 1918/19, München 1988, S.323