Erasmus Schröter

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 1956 in Leipzig

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sohn von Wolfgang G. Schröter

1977-1982 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig

1982-1985 freier Fotograf in Leipzig

1985 Ausbürgerung aus der DDR und Übersiedlung nach Hamburg

lebt und arbeitet seit 1997 wieder in Leipzig

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Angehaltene Zeit. Fotografie aus der DDR", Berlin 1988, Dirk Nishen Verlag, ISBN 3-88940-707-2

Ulrich Wallenburg: "Das letzte Jahrzehnt. Ostdeutsche Photographie der achtziger Jahre", Frankfurt / Main 1993, ISBN 3-930054-03-5

Erasmus Schröter: "Bunker", Dresden 1996, Verlag der Kunst

Ausst.Kat. Lust und Last, Leipziger Kunst seit 1945, Nürnberg 1997. Ausst.Kat. Signaturen des Sichtbaren, Erfurt 1998

Erasmus Schröter: "Glanz - Fotografische Werke 1990 - 2000", Leipzig 2001, Passage Verlag

Erasmus Schröter: "Bild der Heimat. Die Echt-Foto-Postkarten aus der DDR", Berlin 2002, Schwarzkopf

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintrag bei Wikipedia