Kurt Schapper
Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. 1954 in Salzgitter-Bad
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1972-1984 Betriebsschlosser bei den Stahlwerken Peine-Salzgitter AG
1984-1991 Studium der Politischen Sozialwissenschaften Uni Hannover, Diplom- Sozialwissenschaftler, Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung
1991–1992 Studium der Freien Kunst an der FH Hannover
In seiner künstlerischen Arbeit - einer wirklichkeitsbeschreibenden, direkten Fotografie in Form seriell angelegter, schwarzweißer und farbiger Bilder - geht es um die Auseinandersetzung mit alltäglichen Landschaften, Situationen und Objekten seines Lebensraumes – der Vorderpfalz, wobei seine Foto-Projekte Aspekte thematisieren, die eher am Rande unserer Wahrnehmung liegen.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2000 2. Preisträger beim Wettbewerb ‚Kunst und Künstler‘ des Kultusministeriums Rheinland-Pfalz: „Künstlerische Photographie“
Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1996 Pfalzgalerie Kaiserslautern „Kurt Schapper - Photoprojekte“
1998 Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken: „Kurt Schapper - Landschaften unserer Zeit“
Gruppenausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2016 Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern: „Pfälzer Landschaften – Natur pur“
2013 Galerie KUBUS Hannover: „about – Für Heinrich Riebesehl“
2006 Galerie Warnestrasse Salzgitter-Bad: „nature“ (mit Bernd Giering)
2001 miauhaus fine art Gallery Los Angeles: „the good, the bad and the ugly“
2000 Staatskanzlei Mainz: „Fotokunst in Rheinland-Pfalz“
1987 Museum für Photographie Braunschweig: „Menschen heute“
Publikationen/Kataloge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Museum für Photographie, Braunschweig
Pfalzgalerie, Kaiserslautern
Sammlung des Landes Rheinland-Pfalz
Sammlung der Landesbank Rheinland-Pfalz
Werke in Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Museum für Photographie, Braunschweig
Pfalzgalerie Kaiserslautern
Sammlung des Landes Rheinland-Pfalz
Sammlung der Landesbank Rheinland-Pfalz
Privatsammlungen
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Thomas Roessler, DGPh