Paul Edmund Hahn
Schriftsteller, Redakteur und Bildjournalist
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Straßburg 1897 - 19.12.1960 Herford)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1914 - 1918 Kriegsfreiwilliger
1919-1923 Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Psychologie in Freiburg, München und Berlin
ab 1927 neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller und Journalist auch Beginn einer fotojournalistischen Tätigkeit
1929-1930 zahlreiche Publikationen insbesondere für das "Illustrierte Blatt" in Frankfur/Main und die "Münchner Illustrierte Presse"
1934-1940 Hauptschriftleiter der "Südwestdeutschen Rundfunkzeitung"
nach 1945 Redakteur, u.a. bei der "Westfälischen Rundschau"
Nicht identisch mit Hans Hahn, einem Berliner Bildjournalisten.
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Privat in Herford
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eugen Diesel (Hg.), Das Land der Deutschen, mit 2 Karten und 481 Abbildungen, vorwiegend nach Luftaufnahmen von Robert Petschow, daneben von H. Baumann, Friedrich Seidenstücker u.v.a., Bibliographisches Institut AG, Leipzig, EA von 1931, Volksausgabe von 1933
Tim Gidal: "Deutschland - Beginn des modernen Photojournalismus", Frankfurt/Main Luzern 1972
Wilhelm Marckwardt: "Paul Edmund Hahn. Ein vergessener Fotojournalist der ersten Stunde", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 10", Frankfurt/Main 1983, Timm Starl, S.41-54
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wilhelm Marckwardt: "Paul Edmund Hahn. Ein vergessener Fotojournalist der ersten Stunde", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 10", Frankfurt/Main 1983, Timm Starl, S.41-54