Charlotte Mathesie

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Berlin 1914 -

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1933-35 Lehre beim Vater Max Mathesie in Berlin

1937 Meisterprüfung

1945 Übernahme des väterlichen Ateliers

1987 langsamer Rückzug

1993 endgültige Schließung des Ateliers und Überführung des Bestands in das Museum Berlin-Kreuzberg

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museum Kreuzberg, Berlin

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild- und Textbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. “Jetzt lächeln!” Atelierfotografie am Beispiel Mathesie, Berlin 1998

Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950. Hg. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. [Red. Petra Rösgen].

Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FAZ-Magazin, darin: Porträtfotografie von Charlotte Mathesie, ferner „Martin Vießmann und die Heizkessel“ mit Fotos von Heiner Blum sowie Foto-Beitrag von Walter Schmitz, Frankfurt/Main, Heft 967 vom 11.09.1998

FAZ-Magazin, darin: „Scheinbar belesen“, Fotos von Charlotte Mathesie, ferner Beiträge von Serge Cohen, Nicolas Faure und Wilfried Bauer, Frankfurt/Main, Heft 971 vom 09.10.1998

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. “Jetzt lächeln!” Atelierfotografie am Beispiel Mathesie, Berlin 1998