Andrej Reiser

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Bildjournalist

Lebensdaten

(Tschechoslowakei 1949 - )

Werdegang

1964-68 Ausbildung an einer Photoschule in Prag

1968 Übersiedlung von Prag in die BRD 1968- 74 Studium Folkwangschule Essen bei Willy Fleckhaus und Otto Steinert

danach freischaffender Bildjournalist, tätig für Stern, Geo und FAZ-Magazin

machte sich u.a. mit Reportagen über sexuelle Randgruppen (Strichmädchen, Transvestiten) einen Namen

1983 Mitbegründer von bilderberg

Publikationen

Eigenständige Publikationen, Monographien

Andrej Reiser, Wen interessiert denn schon mein Elend, Köln 1979

Fee Zschocke/Andrej Reiser, Domenica, Frankfurt a.M. 1981

Bild- und Textbeiträge

Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5

Reinhold Mißelbeck (Hg.), Prestel-Lexikon der Fotografen, München 2002, S.197

Zeitungen, Zeitschriften

FAZ-Magazin, darin: Wilfried Wiegand: Leben in Porträts: Die Gesichter des L. Fritz Gruber, mit Fotos von Hermann Claasen, Hugo Erfurth, Chargesheimer, Irving Penn, Andrey Reiser und Georges Tourdjman, Heft 178 vom 29.07.1983

Quelle

Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5